Einführung in die Hochfrequenztechnologie
Elektrizität
Wir wachsen damit auf, dass Strom etwas Gefährliches ist. Wir verbinden das Wort mit respekteinflössenden Hochspannungsleitungen und all den Gerätschaften, welche mit einem Schalter ein resp. ausgehen und unseren Alltag angenehmer machen. Das ist bei unserem Stromnetz auch gar nicht so falsch.
Doch unser „Verhältnis“ zum Phänomen „Elektrizität“ reduziert dieses auf die Möglichkeiten und Gefahren unserer alltäglichen Stromversorgung. Das wiederum ist falsch, denn diese „Sorte“ Elektrizität ist nur eine von vielen.
Elektrische Vorgänge im Körper
Auch in unserem Körper, genau wie bei Pflanzen und Tieren wäre ohne Elektrizität kein Leben möglich. Bei jeder Bewegung, bei jedem Herzschlag, beim Denken und bei der Selbstregeneration spielen elektrische und elektro-magnetische Felder die Hauptrolle. Wir können keinen Muskel bewegen ohne dass ein elektrischer Impuls der Nerven den Befehl dorthin gibt. Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektr. Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen und Drüsen etc. bestimmt/koordiniert.
Elektrizität ist Leben und Natur und das seit Jahrmillionen. Sie spielt in den verschiedensten Formen überall im Körper, in den Zellen, im Körperwasser und im Blut eine entscheidende Rolle. Oft machen wir uns darüber keine Gedanken, obwohl uns dieser Fakt geradewegs ins Gesicht springt. Patienten mit Brechdurchfall zum Beispiel, verlieren zu viele „Elektrolyte“ und müssen sie ersetzen, in dringenden Fällen per Infusion. Diese „Elektrolyte“ heissen nicht zufällig so. Sie sind Stoffe, die in wässriger Lösung elektrischen Strom leiten können. Sie enthalten vor allem Ionen, also atomare Teilchen, die entweder positiv oder negativ geladen sind. Das sind zum Beispiel Kalium, Kalzium, Magnesium und Salz. In verschiedenen Bereichen des Körpers erfüllen die unterschiedlichen Elektrolyten spezielle Aufgaben. Sie sind ganz fein aufeinander abgestimmt, welches Organ welche elektrischen Ströme und Potentiale braucht, um optimal zu funktionieren.
Was ist Hochfrequenzenergie?
Die Bezeichnung Hochfrequenzenergie wird hier als Begriffswort für Wechselströme von hoher Frequenz verwendet. Also nicht eigentlich die Intensität (Stromstärke) und die Spannung des Hochfrequenzstromes werden damit charakterisiert, sondern lediglich die Wechselwirkung, die der Strom innerhalb einer Sekunde summiert.
Der Mensch erzeugt selbst, in verschieden Schlafzuständen bestimmte Frequenzen in seinem Gehirn, eigene Schwingungsfrequenzen auch für bestimmte Erholungszustände wie z.B. Gamma-Gehirnwellen, Beta Gehirnwellen, Alpha-Gehirnwellen, Theta-Gehirnwellen und Delta-Gehirnwellen.
Die beim Tesla Oszilator erzeugte Hochfrequenzenergien sind hochgespannte Wechselströme, mit einer Frequenz von bis zu mehreren Millionen Wechsel (Schwingungen) in der Sekunde, bei geringer Stromstärke.
Neuere Forschungen belegen, dass die besondere therapeutische Wirkung der Hochfrequenz-Therapie unter anderem durch sogenannte Longitudinalwellen zustande kommt. Diese, von Nicola Tesla entdeckten Wellen, durchfluten die Zellen des menschlichen Körpers bei der Anwendung; in Resonanz mit den Longitudinalwellen aus dem Generatorsignal reagiert ein erkranktes Organ mit einer spezifischen Heilreaktion (Selbstheilung wir aktiviert).
Erfinder der Hochfrequenztechnologie, Nikola Tesla 1856 - 1943
Während die meisten Menschen den Namen Tesla entweder als preisgekröntes Elektroauto oder als Erfinder von Wechselstrom kennen, wissen nur wenige, dass er auch der Vater einer fortschrittlichen elektromagnetischen Feldtherapie ist.
Das Genie Nikola Tesla, der Pionier auf dem Gebiet der Elektrizität in all ihren Erscheinungsformen, war es, der schon so weitsichtig war, die Hochfrequenz in medizinischen Geräten verfügbar zu machen. Als Erfinder der Teslaspule 1891 ermöglicht er den Einsatz hoher Spannungen bei höherer Frequenz für die medizinische Anwendung. Es gelang ihm, Energie drahtlos durch Erde und Luft zu übertragen. Je nach Frequenz und Energiedichte konnte Tesla verschiedene physiologische Effekte feststellen. Nicola Tesla vermutete, dass der menschliche Körper wie ein Kondensator arbeitet und in der Lage sei, elektrische Energie zu akkumulieren.
Das war die Geburtsstunde der medizinischen Hochfrequenzbehandlung.
Der französische Mediziner d`Arsonval und der russische Forscher Georges Lakhovsky (ein ehemaliger Schüler Arosonval`s) entwickelten die Hochfrequenztherapie weiter und befassten sich mit den Wirkungen der Hochfrequenz-Ströme auf Vorgänge des Zellstoffwechsels, der Geweberegeneration und der chemischen Umsetzung und Ausscheidung von Zerfallsprodukten im extrazellulären Raum.
1924 zeigte Georges Lakhovsky die Heilung von mit Krebs infizierten Pflanzen und die Technologie soll erfolgreich in Paris, in schwedischen und italienischen Kliniken eingesetzten worden sein.
Im Jahr 1963 wurden Unternehmen in den Konkurs getrieben, die legitime Elektrotherapie Produkte herstellten und die FDA (Lebensmittelüberwachungs- und Arztneimittelbehörde der Vereinigten Staaten) erlegte strenge Auflagen für die elektromagnetischen medizinischen Geräte.
Personen, die mit Frequenztherapie arbeiteten, mussten ins Gefängnis, weil sie ohne Lizenz Medizin praktizierten. Die pharmazeutische Industrie war ab diesem Zeitpunkt die dominierende Kraft.
Hochfrequenzenergie und Zellenwasser
Die Möglichkeiten der Elektrotherapie mit ihren dem Leben hilfreichen, natürlichen, feinen Strömen und Frequenzen sind so vielfältig, wie das Leben selbst.
So wie die Körperzellen, Organe und der Gesamtorganismus dadurch wieder in die jeweils richtige Schwingung, jede einzelne Zelle wieder in ihr natürliches, gesundes und elektrisches Potential kommt, genauso ordnet diese Art Elektrizität auch Wasser wieder in seine natürliche hexagonale Struktur (Sechseckstruktur).
Man braucht nicht allzu viele Erklärungen, um zu begreifen, dass ein solches Wasser, in allen Zellen verteilt, auch dem ganzen Körper hilft, wieder zu gesunden und die körperspezifischen Ströme gesund zu halten. Zerstörtes Wasser kann seine Aufgabe im Körper nicht erfüllen. Strukturiertes, hexagonales und reines Wasser unterstützt dagegen die Zellen und erfüllt seine Aufgaben optimal. Lebendiges Wasser ist auch viel besser zellgängig und ist in der Lage Gifte und andere Schadstoffe, die sich durch Umwelteinflüsse, ungünstige Lebensstile, Stress, ungesunde Ernährung, Konsum von verschmutztem Wasser etc. im Körper ablagern, wieder auszuleiten.
Wenn wir berücksichtigen, dass unsere Körper im erwachsenen Alter bei Frauen aus ca. 60% und bei Männern aus ca. 65% Wasser (Blut, Magensaft, Gelenkflüssigkeiten etc.) besteht, ist es unerlässlich gut gefiltertes (Umkehrosmose) und energetisiertes (mit den nötigen Frequenzen aufgeladenes) Wasser zu trinken.
Hochfrequenzenergie und Zellmembranspannung
Der menschliche Organismus besteht je nach körperlicher Statur (Frau/Mann) aus ca. 70 – 80 Billionen Zellen. Eine gesunde intakte Zelle hat eine Zellmembranspannung von -70 Millivolt (mV) und einen Wiederstand von 2500 Ohm. Bei Krebs z.B. fällt die Spannung einer Zelle zum Teil weit über die Hälfte auf rund -15 mV ab. Ebenfalls fällt der Wiederstand auf bis zu 300 Ohm. Eine Tumorzelle ist zum Beispiel weitgehend depolarisiert, d.h. sie besitzt nicht mehr die natürliche negative elektrische Ladung.
Gestörte oder verletzte Zellen haben einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger, (das Zellenpotential, die funktionsnötige Zellspannung baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer) wodurch ein Organ nicht mehr richtig arbeitet und es langsam erkrankt bzw. sich der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt oder sogar verunmöglicht wird.
Ein stark verminderter bioelektrischer Status (z.B. zu geringe Zellspannung) wird z.B. regelmäßig bei einer zu dichten Besiedlung mit Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten etc.) vorgefunden.
Ist der elektromagnetische Zustand, die Zellspannung zu gering, werden die normalen Energieflüsse gestört oder unterbrochen.
Es verändern sich auch viele Faktoren im Blut, Lymphe, Drüsen, Geweben etc. Elektrischer Energiemangel, vor allem in Verbindung mit saurem Milieu, schafft ein Milieu, in dem Parasiten und andere Krankheitserreger leichter in die Zellen eindringen können, sich dort vermehren, in verschiedene Stadien entwickeln und ausbreiten können.
Parasiten dienen wiederum Bakterien und Viren als Zwischenwirt und verseuchen den Körper andauernd mit einer Flut von Ausscheidungsstoffen und Antigenen. Durch parasitären Befall der Zellen kann es u.a. zu zahlreichen Störungen im zellulären Bereich (vor allem in den Blutzellen) und letztlich zu verschiedensten Erkrankungen kommen.
Negative Emotionen und Gedanken, unreines Wasser, Bewegungsmangel, raffiniertes Salz, ungesunde Ernährung, Umweltgifte, Schmerz-/Narkosemittel, viele allopathische Medikamente, Wirbelfehlstellungen, Verletzungen, Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog, Mangel an Licht und Sauerstoff und viele andere Faktoren können den Energiestatus und die Zellspannung massiv verringern und dadurch parasitenfreundliche Milieuumstände schaffen, die ihrerseits wieder Körper, Seele, Geist und damit auch das Immunsystem belasten oder überfordern können.
Hochfrequenzenergie und Fieber (Hyperthermie)
Die als neue Behandlungsmethode beschriebene Hyperthermie ist eigentlich ein sehr Alte. Doch medizinische Studien habe erst in den letzten 15 – 20 Jahren damit begonnen, sich damit zu beschäftigen. Die Therapie wird auch künstliches Fieber genannt. Heiler und Ärzte haben schon immer die Beobachtung gemacht, dass dem Fieber in der Regel sehr bald eine Genesung folgt, denn Fieber bedeutet bereits, dass der Körper sich im Heilungsprozess befindet.
Warum bekommen wir Fieber? Weil uns eine Infektion erwischt hat. Das bedeutet: Erreger sind in unseren Körper eingedrungen und fangen dort an sich zu vermehren. Im Körper heulen alle Alarmglocken auf. Zuerst stürzen sich die Antikörper auf den Feind, aber verständigen auch sofort die Zentrale im Gehirn. Wird die Invasion nicht innerhalb von einem Tag niedergeschlagen, kommt die Mobilmachung: Makrophagen, B- und T- Zellen eilen den Antikörpern zur Hilfe und Fieber entsteht, welches den Eindringling schwächt. Sie mögen keine Temperaturen über 37 Grad. Jetzt stellt der Körper den Sollwert der Körpertemperatur nach oben. Deswegen bekommen wir Schüttelfrost, wenn das Fieber einsetzt. Das Hochschieben der Temperatur signalisiert den Regelkreisen, die die Körpertemperatur immer schön im grünen Bereich halten: „Es ist viel zu kalt“. Genau das Gefühl bekommen wir, wenn wir zittern und klappern vor (subjektiv empfundener) Kälte. Dazu beschleunigt der Körper seinen Stoffwechsel dramatisch, er tritt richtig aufs Gas oder bildlich gesehen schaufelt er richtig Kohle in den Ofen und öffnet die Luftzufuhr, bis der Ofen knackt und glüht. Und so wie der Ofen dann alles wegbrennt, was sich an Russ und Schlacken irgendwo im Kamin angesammelt hat, entgiftet sich auch der Körper dabei. Die Stoffe, die dabei abtransportiert werden, leitet er über den Schweiss, Urin oder Stuhl aus.
Fieber ist die vitalste Form des Körpers sich selbst zu heilen. Genau diesen Effekt haben wir bei der Hochfrequenztherapie.
Da Elektrizität (Hochfrequenz) und Wasser immer dem Weg des geringsten Wiederstandes folgt und eine kranke/schwache Zelle nicht mehr die Zellspannung einer gesunden Zelle (2500 Ohm) aufweist, sondern tiefer, zieht sie die dringend benötigte Energie durch die Hochfrequenztherapie förmlich an.
Jede Zelle hat ein eigenes Kraftwerk in sich, die Mitochondrien, sie sind der Ofen jeder Zelle, bekommen sie durch die lokale Behandlung wieder Energie zugespielt, beginnen sie lokales Fieber (lokale Hyperthermie) zu erzeugen, erhöhen die Temperatur auf ca. 41 Grad.Als wesentliche Folge wird vermehrt Blut an die vormals kranken Zellen geliefert, da Erythrozyten (rote Blutkörperchen) eine positive Ladung besitzen, die äussere Zellmembran dagegen negativ geladen ist. So zieht die Zelle das Blut förmlich an.
Zusätzlich wird der Ionenaustausch der Zellen normalisiert, was für den Informationsaustausch der Zellen mit dem Nervensystem unerlässlich ist. Auf diese Weise werden kranke Zellstrukturen wieder in das Gesamtsystem reintegriert, weil das zentrale Nervensystem den krankhaften Prozess wahrnimmt. Die vom zentralen Nervensystem ausgehende Steuerung des Immunsystems kann einsetzen und die Schlacken in den Zellen wird in Kombination mit dem energetisierten Wasser abtransportiert und über die Ausscheidungsorgane weggeführt. Diese Behandlung zeigt die seltene Eigenschaft zur direkten Beeinflussung dieses elektrischen Potentials von Zellen. Sie kann die energetisch leere Batterie von Zellstrukturen wieder aufladen, und damit den Degenerationsprozess in den meisten Fällen umkehren oder zumindest stoppen.
Mit der zugeführten Energie geht der Zellstoffwechsel der Zelle automatisch in Richtung Normalität. So werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, und die Gesundung setzt ein.
Energiezuführende Maßnahmen, z.B. durch Elektrizität (Hochfrequenzgerät) bekämpfen erfolgreich Mikroben und Parasiten. Sie entlasten und stärken zugleich die Immunabwehr.
Tränkle, Arthur (2021): Einführung in die Hochfrequenzenergie. 3. Auflage. Rotkreuz: Wassermatrix AG.
Tränkle, Arthur (2019): Künstiches Fieber. Die Wärmetherapie. Rotkreuz: Wassermatrix AG.
Tränkle, Arthur (2021): Energie- und Informationsmedizin aus der Quantenphysik. Rotkreuz: Wassermatrix AG.
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